Rudolf Höffner startet in Berlin mit einer kleinen Tischlerei. Bis zum Beginn des 2. Weltkrieges entwickelt sich daraus Berlins größtes Möbelhaus.

Der erste Kaufvertrag wurde abgeschlossen. Der Umsatz steigert sich stetig. Inzwischen sind auch Polstermöbel im Angebot.

Das Familienunternehmen Krieger wächst weiter: Wilhelm Krieger Junior übernimmt das Unternehmen und entwickelt es zu Berlins größtem Möbelhaus. Auch die beliebten Prospekte von Möbel Höffner kurbeln den Umsatz weiter an.

Nach dem Krieg im sowjetischen Sektor gelegen, wird Höffner nicht weitergeführt. Mit dem Bau der Mauer droht die Traditionsmarke zu verschwinden. Bis Kurt Krieger 1967 die Namensrechte kauft und die Firma in West-Berlin neu gründet.

Kurt Krieger schließt alle kleinen Höffi-Läden und entwickelt ein neues Konzept: In der Höffner-Stadt finden die Kunden alles unter einem Dach. In den selbstgemachten Werbespots spielen Höffner-Mitarbeiter mit.

Der Mauerfall 1989 erweitert den Kundenkreis weit über die Grenzen Berlins hinaus. In Günthersdorf bei Leipzig entsteht das erste Höffner-Einrichtungshaus mit Logistikzentrum in den neuen Bundesländern.

Höffner wächst kontinuierlich weiter. Auch in den alten Bundesländern fasst Höffner Fuß. Das Zusammenwachsen von Höffner und Möbel Walther 2006 eröffnet weitere Perspektiven. Mit unseren Filialen in ganz Deutschland sind wir immer für unsere Kunden da und schaffen stetig neue Arbeitsplätze.

Die ganze Welt des Wohnens jetzt auch im Netz: Die Höffner-Einrichtungszentren werden durch den neuen Höffner-Online-Shop ergänzt.

Möbel Höffner wächst und wächst... Nach Übernahme in die Unternehmensgruppe 2018 werden die ehemaligen Finke-Standorte Münster, Kassel und Hamm als Höffner-Einrichtungshäuser wiedereröffnet.

Umbau und Wiedereröffnung in München-Freiham. Nicht nur die Verkaufsflächen wurden neu geordnet und ein neues Sortiment platziert. Auch das Restaurant "Kochmütze" wurde größer und attraktiver gestaltet.